BESCHREIBUNG
Onirim ist ein Solitärspiel, das die Spieler in eine surreale Traumwelt versetzt. Ziel ist es, rechtzeitig aus dem Traumlabyrinth zu entkommen, um nicht bis
in alle Ewigkeit in ihr gefangen zu bleiben. Die Traumwelt besteht aus Karten. Da gibt es Alptraumkarten, welche die Gegner darstellen, acht Pforten in vier
verschiedenen Farben, die es zu finden gilt, und die Labyrinthkarten, welche den Weg des Traumwandlers darstellen und in den gleichen Farben wie die Pforten
vorhanden sind. Letztere weisen zusätzlich eines von drei Symbolen auf (Sonne, Mond oder Schlüssel. Fünf Karten bilden die Starthand. Während des Zuges entweder
eine Karte ausgelegt oder abgeworfen werden. Die gelegten Karten stellen den Traumpfad des Spielers dar. Liegen drei gleichfarbige Karten nebeneinander, wobei
gleiche Symbole auf angrenzenden Karten untersagt sind, hat der Spieler eine Pforte entdeckt. Schlüsselsymbole erfüllen eine Prophezeiung und geben die Chance
fünf Karten des Zugstapels zu ziehen, diese neu anzuordnen und eine Karte davon abzuwerfen. Nach dem Spielzug wird die Kartenhand wieder auf fünf Karten
aufgefüllt. Wer einen der zehn Alpträume nachzieht, hat die Qual der Wahl, denn man verliert auf jeden Fall Karten. Onirim endet entweder im positiven Falle,
sobald die achte Pforte ausliegt oder im negativen bei einem leeren Zugstapel.
Quelle: https://www.reich-der-spiele.de/kritiken/Onirim